Das Projekt im Überblick
Das Familienunternehmen ist an mehreren Standorten, verteilt über mehrere Bundesländer, aktiv. Die verteilten Standorte, das allgemeine Firmenwachstum sowie die Notwendigkeit effizienter Prozesse verlangen eine ständige Digitalisierung im Unternehmen. Grundlage dafür ist eine solide IT-Infrastruktur, die außerdem über ein hohes Maß an IT-Sicherheit verfügt.
Im Impulsprojekt verfolgten unsere Experten darum zunächst das Ziel, das vorhandene IT-Sicherheitsniveau festzustellen und zu analysieren. Dabei wurden sowohl die technischen als auch die organisatorischen Aspekte betrachtet. Im organisatorischen Bereich unterstützte das Sicherheitstool-Mittelstand (www.SiToM.de) bei der Analyse des Sicherheitsniveaus. Für die Analyse des Unternehmensnetzwerks kamen die Suchmaschine Shodan sowie der mobile CVE-Schachstellen-Scanner zum Einsatz. Bedingt durch die unterschiedlichen Standorte, mussten sehr viele Geräte in unterschiedlichen IP-Kreisen gescannt werden. Identifizierte Schwachstellen wurden nach dem Scan in die Kategorien kritisch, hoch, mittel und niedrig eingeordnet und in einem Bericht erfasst. Mit Hilfe des umfassenden Berichts kann das Unternehmen Maßnahmen zur Verbesserung der IT-Sicherheit definieren und umsetzen.

Das Unternehmen
Das Familienunternehmen ist auf die Produktion und die Veredlung sowie den Handel von Flachglas-Produkten spezialisiert. Neben dem Hauptsitz in Peine, wird an zwei weiteren Standorten produziert – in Berlin und Halle (Saale). Unterstützt durch modernste Technik schneiden die Mitarbeitenden täglich tausende Glasscheiben individuell nach Wunsch der Kundinnen und Kunden zu.