Das Projekt im Überblick
Im Zentrum der Zusammenarbeit stand die strategische Weiterentwicklung der digitalen Prozesslandschaft eines Sondermaschinenbauers. Ziel war es, Effizienzpotenziale entlang der Wertschöpfungskette zu identifizieren und langfristig eine Grundlage für den produktiven Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu schaffen.
Zu Beginn erfolgte eine strukturierte Analyse des Status Quo der System- und Prozesslandschaft. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Datenverfügbarkeit und -qualität, um die KI-Readiness zu beurteilen. Gemeinsam mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz wurde so zunächst der aktuelle Reifegrad der bestehenden Softwaresysteme und Prozessschnittstellen in Bezug auf die Einführung von KI bestimmt.
Im nächsten Schritt wurden konkrete (KI-)Potenziale in bestehenden Prozessen identifiziert – sowohl in der Fertigung als auch in unterstützenden Bereichen. Darauf aufbauend entsteht ein Zielbild für eine idealtypische Systemlandschaft, das künftige Digitalisierungsschritte strukturiert vorbereitet.
Das Unternehmen
Die Gebrüder Leonhardt GmbH & Co. KG Blema Kircheis mit Sitz in Aue-Bad Schlema entwickelt und fertigt Sondermaschinen für Metall- und Kartonverbundverpackungen. Das Unternehmen gehört zu den etablierten Maschinenbauern im Erzgebirge und ist international tätig.






